3 große Fehler bei Google-Ads im Kanzleimarketing

Kanzleimarketing

3 große Fehler bei Google-Ads im Kanzleimarketing

Wenn Sie Google Ads nutzen, um für Ihre Kanzlei zu werben, gibt es drei Online-Marketing-Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten.

1. Kein Conversion-Tracking

Der erste Fehler besteht darin, kein Conversion-Tracking für Ihre Website einzurichten. Mit Google Ads können Sie Konversionen auf Ihrer Website verfolgen. Sie können das Conversion-Tracking mit einem einfachen Tag und einem AdWords-Skript einrichten. Bei AdvoAgent gehen wir die "Extra-Meile" und buchen für unsere Kunden individuelle Rufnummern, mit denen wir zu 100% nachvollziehen können, ob und wie viele Anfragen über die Anzeigen entstehen.

Wenn Ihre Google-Anzeigen mit einer Conversion eingerichtet sind, können Sie die Anzahl der Conversions Ihrer Anzeigen und deren Kosten einsehen. Diese Informationen werden Ihnen helfen das Beste aus Ihren Google-Anzeigen herauszuholen. Sie erhalten diese Informationen, indem Sie sich verschiedene Kennzahlen ansehen, wie z. B. Kosten pro Conversion (Dies hilft bei der Ermittlung des ROI für die Anzeigen, indem es Aufschluss darüber gibt, wo die Besucher nach einem Klick auf Ihre Anzeige landen) und die Conversion-Rate (zeigt an, wie oft Menschen, die auf Ihre Anzeige klicken, letztendlich etwas bei Ihnen kaufen bzw. anrufen oder Sie kontaktieren).

Wenn Sie die Conversions nicht nachverfolgen, werden Sie nicht wissen, ob die Anzeigen wirksam sind oder nicht.

2. Keine Verwendung von Landing Pages

Der zweite große Fehler ist, dass Sie bei der Schaltung von Google-Anzeigen keine Landing Page verwenden. Eine Landing Page sollte für jedes Angebot oder jeden Inhalt zur Verfügung stehen, der jemanden interessiert, der auf eine Ihrer Anzeigen geklickt hat, damit er weitere Informationen erhält, bevor er eine Entscheidung über die Anmeldung zu etwas trifft.

Landing Pages geben den Leuten die Informationen, die sie brauchen, um den nächsten Schritt zu tun. Wenn Sie eine Landing Page für Ihre Anzeige verwenden, wissen die Personen, die darauf klicken, genau, worauf sie sich einlassen. Wenn es keine klare Aufforderung zum Handeln gibt und die Person keine spezifischen Informationen darüber erhält, ob sie sich für etwas anmelden oder überhaupt etwas tun soll, dann verlässt sie die Seite möglicherweise einfach, ohne weitere Schritte zu unternehmen.

Es ist wichtig, dass jedes Angebot auf Ihrer Landing Page für die Anzeige relevant ist, auf die geklickt wurde. Wenn jemand auf eine Anzeige für eine kostenlose Beratung klickt, sollten Sie ihm keine irrelevanten Informationen auf der Landing Page geben. Das Angebot sollte einen Bezug zu der Anzeige haben, auf die geklickt wurde, um die Chancen auf eine Konversion zu erhöhen.

Eine Landing Page ist auch hilfreich, um Conversions zu messen. Sie können nachverfolgen, wie viele Personen die Landing Page besuchen, wie lange sie auf der Seite bleiben und welche Aktionen sie durchführen.

Wenn Sie bei Ihren Google-Anzeigen keine Landing Pages verwenden, entgehen Ihnen eine Menge Leads und potenzielle Kunden.

3. Falsche Werbezeiten

Schließlich machen viele den Fehler, ihre Google-Anzeigen außerhalb der Geschäftszeiten zu schalten, was in der Regel bedeutet, dass sie außerhalb der Spitzenzeiten wie am Wochenende und am Abend werben, wenn die meisten Unternehmen geschlossen haben. Anzeigen, die zu diesen Zeiten geschaltet werden, haben wahrscheinlich eine niedrigere Klick- und Conversion-Rate.

Wenn Menschen nach juristischen Dienstleistungen suchen, tun sie das wahrscheinlich nicht um 23 Uhr an einem Samstagabend! Stellen Sie sicher, dass Ihre Google-Anzeigen zu den Zeiten geschaltet werden, zu denen Menschen tatsächlich nach juristischen Dienstleistungen suchen.

Mit dem Google-Ads-Planer können Sie herausfinden, an welchen Tagen und zu welchen Zeiten Ihr Unternehmen Werbung schalten sollte, um die meisten Klicks zu erhalten.

Wenn Sie Ihre Anzeigen zur falschen Zeit schalten, können Sie viel Geld für Anzeigen verschwenden, auf die niemand klickt. Mit dem Tool "Werbezeitenplaner" in Google-Ads können Sie für jede Kampagne bestimmte Start- und Enddaten und -zeiten festlegen.

Fazit

Google-Ads können ein sehr leistungsfähiges Instrument für Anwaltskanzleien sein, die Leads generieren wollen. Es ist jedoch wichtig, dass Sie die richtige Strategie haben, bevor Sie Anzeigen schalten, damit diese nicht ineffektiv oder verschwenderisch sind. Die drei größten Fehler bei Google Ads sind das Fehlen eines Conversion-Trackings, keine Verwendung von Landing Pages und Werbung außerhalb der Geschäftszeiten.

Jeder Fehler senkt Ihre Conversion-Rate und kostet Sie dadurch sehr viel Geld. Wenn Sie weitere Informationen darüber wünschen, wie Sie eine erfolgreiche Online-Marketing-Kampagne durchführen können, kontaktieren Sie uns gern.

Hier gehts zu unseren Leistungen im Kanzleimarketing